Einträge von Doris Jessen

Humbaur-Modellserie auch für den Kutschentransport

Ganz aktuell hat Humbaur neue Pferdekutschenanhänger auf den Markt gebracht: Die im Frühjahr vorgestellte Modellreihe mit den „göttlichen Namen“ Balios (Holz-Polyester), Xanthos (Aluminium) und Zephir (Voll-Polyester) steht nun auch mit einem stabilen Frontaufbau für den Transport von Pferdekutschen zur Verfügung.

Pferdeanhängertest Böckmann Traveller W 3 Big SK: Brillante Aussichten

Wer drei Pferde – und seien es auch „nur“ kleinere Westernpferderassen – transportieren möchte, kommt um einen größeren Pferdeanhänger mit Schrägverladung nicht herum. Böckmann bietet dafür eine durch Flügeltüren amerikanisch anmutende Lösung: Das Vollaluminium-Pferdeanhängermodell Traveller W 3 Big SK, wobei das „W 3“ für drei Westernpferde und das „Big SK“ für große Sattelkammer steht. Der Anhänger überzeugte durch hohe Praktikabilität und ein hervorragendes Fahrverhalten.

Pferdeanhängertest Böckmann Big Portax: Großraum-Pferdeanhänger für maximalen Platzbedarf

Seit seiner Enthüllung auf der Equitana 2013 hat der Zweipferde-Anhänger Big Portax von Böckmann nicht an Aktualität und Attraktivität verloren: Er war und ist in seiner Art überzeugend hinsichtlich Größe und Komfort für Pferd und Mensch. Durch seinen großen Aluminiumanteil ist er zudem robust und langlebig. Freunde großen Gepäcks dürften sich über die begehbare Sattelkammer freuen. Über jeden Zweifel erhaben: Das Fahrverhalten des WCFplus-Fahrwerkes nach Automobilstandard. Allerdings hat der Luxus auch seinen Preis: ab 19.540 Euro ist er zu haben (Stand 1/22).

„Wanderreiter auf der JAWIMA Ranch bestens aufgehoben!“ Kurzbericht der Preisausschreiben-Gewinnerin

Kurzbericht von Heidi Schiestl aus Innsbruck, die als Gewinnerin des ersten Preises im letztjährigen Gewinnspiel ein Wochenende auf der JAWIMA Ranch im Allgäu gewonnen hat.

Westernreiten Lernen im texanischen Hill Country nahe Bandera, Cowboy Capital of the World

Texas bietet mehr als nur Ranches, Rinder und Öl! Während eines dreiwöchigen Urlaubs hat man auch Gelegenheit, eine Ranch – oder besser die „Equestrian Lodge“ zu besuchen. Dort können Interessierte das Westernreiten sehr korrekt und mit dem Ziel feinfühliger Hilfengebung und Verständnis fürs Pferd erlernen. Und wer Spaß am Cowyboy-Flair hat, findet im nahen Bandera genügend Anknüpfungspunkte.

Scenic Rides im Big Bend und Ranch Rodeo in Abilene

Auf einer dreiwöchigen Reise durch Texas gibt es viele Höhepunkte. Dazu gehören neben dem urigen „Cowboy Campout“ nördlich von Houston und dem korrekten Westernreiten im Hill Country auf jeden Fall der Big Bend State Park mit seinen atemberaubenden Wüstenlandschaften und das Städtchen Abilene, in dem sich waschechte Ranch Cowboys mit ihrer täglichen Arbeit auf dem „Western Heritage Classic Rodeo“ im Wettbewerb messen.

Pionierleben, Palo Duro Canyon und Quarter Horse Museum & Hall of Fame in Amarillo

Wir haben auf unserer dreiwöchigen Reise durch Texas die „Cowboy Solution“ nördlich von Houston kennen gelernt, Westernreitunterreicht im Hill Country erlebt und die atemberaubenden Wüstenlandschaften im Big Bend Ranch State Park vom Pferd aus bewundert. Nach dem Ranch Rodeo-Erlebnis in Abilene ging es weiter nach Lubbock und – für Quarter Horse Fans ein MUSS – nach Amarillo, wo praktischerweise ein weiterer landschaftliches Highlight, der Palo Duro Canyon liegt.

Horses unlimited von Gainesville bis Fort Worth: North Texas Horse Country

Die Eindrücke auf einer dreiwöchigen Reise durch „das weite Land“ Texas sind äußerst vielfältig – von der „Cowboy Solution“ nördlich von Houston über den Westernreitunterreicht im Hill Country, die atemberaubenden Wüstenlandschaften im Big Bend State Park bis hin zum Ranch Rodeo-Erlebnis in Abilene und weiter nach Amarillo mit dem Quarter Horse Museum und dem Palo Duro Canyon.
Pferdefreunde sollten sich aber auf jeden Fall einen zwei- bis dreitägigen Aufenthalt im „North Texas Horse Country“ gönnen und eine Runde durch nobelste Ställe und Weltmeister-Anlagen drehen.

Pferdeanhängertest WM Meyer Alabama Alu: Hervorragender Individual-Transport

Mit dem Einpferde-Anhängermodell Alabama – für diesen Test in der Aluminiumausführung zur Verfügung gestellt – ist dem fränkischen Anhängerhersteller, der seit 1965 komplett auf „made in Germany“ setzt, ein sehr schönes und vor allem praktisches Fahrzeug gelungen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Leicht, perfektes Fahrverhalten und als Aluminiumanhänger mit Aluboden und WM Meyer-typischer Edelstahlausrüstung sehr langlebig.

Pferdeanhängertest WM Meyer Arizona: Solides Basismodell für Einsteiger

Mit dem Holz-Polyester-Pferdeanhängermodell Arizona richtet sich der Anhängerhersteller aus dem fränkischen Werneck bei Schweinfurt an Einsteiger im Bereich Transport, die noch keine robuste „Vielfahrer-Ausrüstung“ benötigen. Ohne besonderen Luxus ausgestattet, bietet er aber das Wichtigste: gutes Fahrverhalten und die WM Meyer-typische Edelstahlausstattung beim Heckrahmen und an den Rampenscharnieren.