Die wm meyer Fahrzeugbau AG, einer der europaweit führenden Pferdeanhängerhersteller, hat auf der diesjährigen Equitana in Essen unter sehr positivem Echo ihr neuestes Modell vorgestellt: Den luxuriös ausgestatteten Oklahoma, lieferbar mit Aluminium- oder Vollpolyesterwänden. Dieser Anhänger, das Ergebnis sorgfältiger Entwicklung und intensiver Erprobung, ergänzt das bestehende umfangreiche Pferdetransporterprogramm des bekannten Familienunternehmens, das 2015 sein fünfzigjähriges Jubiläum feiert.
Hochwertige Aluminiumfelgen, eine praktische 100-km/h-Ausführung, ein 21 mm starker AluPlus-Boden, darauf ein festverklebter Gummibelag, eine besonders große Dressursattelkammer, darin Schaufel und Besen, ein unverwüstlicher Kunststofftrittschutz, weiche Seitenpolster für den Komfort der beförderten Pferde, in Länge wie Höhe dreifach verstellbare Boxenstangen, eine dritte Bremsleuchte – all dies und noch vieles mehr gehört zur reichhaltigen Serienausstattung des neuen Oklahoma.
Auch was die Zuladung betrifft, überzeugt das DEKRA-geprüfte Fahrzeug. Es verfügt über ein zulässiges Gesamtgewicht von 2.500 kg bei einem Eigengewicht von maximal 840 kg. Somit bietet der neue Oklahoma eine üppige Nutzlast, so daß sich auch große, schwere Pferde bequem transportieren lassen. Das liegt nicht zuletzt auch an dem großzügigen Platzangebot, das den Anhänger charakterisiert:
• Innenlänge: 3,25 m
• Innenbreite: 1,66 m
• Innenhöhe: 2,47 m
Stilsichere Linienführung
So nützlich all diese Features auch sind – der neue Oklahoma ist weit mehr als ein durchdachtes Transportgerät. Er ist ein Anhänger, der dank seiner unaufdringlichen, aber stilsicheren Linienführung die Blicke auf sich zieht. Der neue Oklahoma, das ist ein frischer Look, der Aerodynamik und Ästhetik vereint. Ein Look, der eigene Akzente setzt. Ein Look, der sich wohltuend abhebt.
Außerdem läßt sich der Oklahoma jederzeit individualisieren, sein Erscheinungsbild nach spezifischen Wünschen verändern. So besteht die Wahl zwischen zeitlos eleganten Wänden in korrosionsfreiem Aluminium und zwei Vollpolyesterausführungen (Oklahoma Color bzw. Oklahoma Tulsa). Beim Oklahoma Color kann die Kundin für die Anhängerwände ihre bevorzugte Standard-RAL-Farbe auswählen (Sonderfarben und Metallictöne gegen Aufpreis). Demgegenüber ist beim Oklahoma Tulsa eine Metalliclackierung in einer RAL-Perlfarbe Teil des Lieferumfangs. Und wenn gewünscht, sind nicht nur die Wände, sondern auch die Haube des Oklahoma Tulsa lackiert (ohne Aufpreis).
Selbstverständlich bietet wm meyer für den Oklahoma ein umfangreiches Zubehörprogramm an, zu dem u. a. eine Westernsattelkammer, eine praktische Kopftrennwand und ein Fohlengitter zählen.
Weitere Informationen unter: www.wm-meyer.de