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KIA


In dieser Rubrik haben wir für Sie mehrere Artikel zusammengestellt.
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Überarbeiteter Kia EV6 ab sofort bestellbar: Geschärftes Design, größere Reichweite, 1,8 Tonnen Anhängelast

Frankfurt, im Oktober 2024 – Kia hat den EV6 umfassend überarbeitet und präsentiert den Elektro-Crossover im Modelljahr 2025 mit einer charakteristisch veränderten Front- und Heckoptik sowie neuen Felgendesigns und Außenfarben.
Speziell für den Betrieb von Pferdeanhängern bieten sich die beiden Langstreckenmodelle an. Sie fahren bis zu 582 Kilometer weit und sind in 15 Minuten wieder fit für bis zu 343 Kilometer. Mit Heckantrieb oder Allradantrieb können sie 1,8 Tonnen schwere Pferdeanhänger an den Haken nehmen.

Fahrbericht Kia EV9 AWD GT-line: Großräumiges Elektro-Zugpferd mit 2,5 Tonnen Anhängelast

Kantige Großraumlimousinen sind nicht nur in China, sondern auch bei uns wieder im Kommen. Mit dem EV9 hat Kia einen ausgewachsenen Sechs- und Siebensitzer im Programm, der nicht wie ein Kastenwagen aussieht, aber beinahe so praktikabel sein will. Ob der Spagat gerade für Pferdesportler mit großem Platzbedarf gelingt, zeigt der Fahrbericht von Autoscout24.de, den wir hier etwas gekürzt und auf unsere Zielgruppe angepasst veröffentlichen.

Pferdeanhänger-Zugfahrzeugtest KIA Sportage 1.6 T GDI DCT Black Edition: Sportlich-schickes Zugfahrzeug für leichte Lasten

Kompakte Größe, dynamisch-kraftvolle Ausstrahlung und einfachste Bedienbarkeit: So empfanden wir das aktuelle SUV-Modell KIA Sportage mit 2-Liter Common Rail Diesel, 185 PS und Allradantrieb, das rund 1500 km und 900 davon mit Anhang im Pferdeanhänger-Zugfahrzeugtest quer durch Deutschland rollte. Situationsabhängig ist er leichtfüßig und spritzig, auf Langstrecken rollt man bequem dahin. Ein sehr ordentliches Fahrzeug für den fairen Preis von 43.220 Euro, in dem sogar Automatik, alle Fahrerassistenten sowie sieben Jahre Garantie „all Inclusive“ sind. Die Anhängelast des Automatik-Testwagens betrug 1,9 Tonnen, 2.250 kg sind es mit Schaltgetriebe.

Pferdeanhänger-Zugfahrzeugtest Kia Sorento 2.2 CRDi GT-Line: Top-Cruiser für lange Pferdereisen

Die dritte Generation des koreanischen Flaggschiffes mit 2.2 Liter Dieselmotor und 200 PS schleppte im Pferdeanhänger-Zugfahrzeugtest seine 2-Tonenlast souverän und für Fahrer sowie Mitfahrer höchst bequem durch die Lande.

Pferdeanhänger-Zugfahrzeugtest KIA Sportage 2.0 CRDI AWD GT Line: Einsteigen und losfahren

Kompakte Größe, dynamisch-kraftvolle Ausstrahlung und einfachste Bedienbarkeit: So empfanden wir das aktuelle SUV-Modell KIA Sportage mit 2-Liter Common Rail Diesel, 185 PS und Allradantrieb, das rund 1500 km und 900 davon mit Anhang im Pferdeanhänger-Zugfahrzeugtest quer durch Deutschland rollte. Situationsabhängig ist er leichtfüßig und spritzig, auf Langstrecken rollt man bequem dahin. Ein sehr ordentliches Fahrzeug für den fairen Preis von 43.220 Euro, in dem sogar Automatik, alle Fahrerassistenten sowie sieben Jahre Garantie „all Inclusive“ sind. Die Anhängelast des Automatik-Testwagens betrug 1,9 Tonnen, 2.250 kg sind es mit Schaltgetriebe.

Pferdeanhänger-Zugfahrzeugtest KIA Sorento 2.2 CRDI AWD AT Spirit: Leicht in der Hand und wendig

Es ist schon der zweite KIA Sorento, der sich hier im Einsatz als Zugfahrzeug bewähren musste. Und wie schon im Jahr 2011 hat er auch diese „Prüfung“ wieder mit Bravour bestanden: Das Allrad-getriebene SUV mit 2.2 CRDI 200 PS-Dieselmotor, Automatik und in der luxuriösen Ausstattung „Spirit“ zog den Pferdeanhänger locker vom Fleck und bewährte sich auch auf Langstrecken als bequemes Reise-SUV mit viel Stauraum. Die Anhängelast ist bei der Automatikversion mit 2 Tonnen ein bisschen mager, der Schaltwagen dürfte 2,5 Tonnen ziehen. Preislich liegt die luxuriöse Spirit-Ausstattung bei 43.990 Euro, in Kombination mit Automatikgetriebe bei 45.990 Euro.

Pferdeanhänger-Zugfahrzeugtest Kia Sorento CRDi AWD 2011: Sportlicher-eleganter SUV-Spaß

Der Kia Sorento (Testzeitraum April 2011) ist seit einem Jahr auf dem deutschen Markt: Grund genug, das Fahrzeug einmal auf seine Eignung für den Reitereinsatz zu testen. Dafür stand der Koreaner in der Top-Ausstattung „Spirit“ mit 197 PS-starken 2,2-Liter-Turbodieselmotor mit Schaltgetriebe zur Verfügung. Positiv aufgefallen ist neben der Zugleistung von 2,5 Tonnen das schicke, dynamische Design, der großzügige Innenraum und vor allem die Sparsamkeit: Das Fahrzeug kam mit gut 7 Litern Diesel aus, mit einem Zwei-Pferdeanhänger brauchte er zwischen 9,5 und 10 Liter.

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